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Bei Sportveranstaltungen sind die bunten Tapes auf der Haut kaum noch wegzudenken. „Inzwischen behandeln wir mit der vielfach bewährten und nebenwirkungsfreien Methode schmerzhafte Erkrankungen und Verletzungen des Muskel- und Sehnengewebes und setzen sie bereits vorbeugend in der Prävention ein“, erklärt unser Orthopäde Dr. Leschhorn
Die Methode hat ihren Ursprung in der Bewegungslehre (‚kinesis’=griechisch für ‚Bewegung’). Der japanische Arzt und Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase entwickelte vor ca. 30 Jahren ein spezielles Pflaster. Es ist hautfreundlich, atmungsaktiv und hochelastisch. Dadurch dehnt es sich wie eine zweite Haut und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Für die heilende Wirkung sprechen vielfache praktische Erfahrung und Erfolge. So setzen insbesondere Sportmediziner quer durch alle Disziplinen seit Jahren auf die Elastikpflaster.
Die Behandlungsmethode setzt auf die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungsprozesse. Sie nutzt dafür eine besondere Anlagetechnik von elastischem Spezial-Tape. Das therapeutische Grundprinzip der Kinesio-Taping-Methode zielt auf die Bewegung mit dem Tape ab. Eine Prellung oder Zerrung führt zu einer Entzündung im betroffenen Gewebe, es schwillt an und schmerzt. Durch Wirkung auf die Hautrezeptoren kann eine Reduzierung der Schmerzen erfolgen. Hämatome und Störungen des Lymphabflusses können positiv beeinflusst werden.
Bei der Kinesio-Tape-Therapie handelt sich um eine Wahlleistung.